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Sprechzeiten

Montag
8.00-12.00 / 13.00-15.00
Dienstag
8.00-12.00 / 15.00-18.00
Mittwoch
8.00-12.00
Donnerstag
8.00-12.00 / 14.00-16.00
Freitag
08.00-12.00
Behandlungen
Medikamentöse konservative Behandlung
Viele Erkrankungen bzw. temporäre Störungen im Urogenitalbereich können medikamentös über einen bestimmen Zeitraum oder auch als Dauertherapie behandelt werden. Hierzu gehören z. Bsp. entzündliche Erkrankungen aber auch Erkrankungen der Prostata wie "gutartige Vergrößerung"
und unter bestimmten Umständen auch Prostatakrebs. Zuvor jedoch genaue Diagnostik und individuelle Beratung !
Ambulante Chemotherapie
Unsere Praxis ist eine uroonkologische Schwerpunktpraxis. Viele Chemotherapien (ca 90 %) können ambulant durchgeführt werden. Die kompetente Verabreichung von Chemotherapeutika einschließlich einer begleitenden Unterstützung der Lebensqualität durch eine effiziente Nebenwirkungsprophylaxe ermöglicht es Patienten und Patientinnen während der Therapie ihrer Krebserkrankung im häuslichen Umfeld zu bleiben und ihren gewohnten Tagesrhythmus weiterzuführen.
Zu den Tumoren, welche chemotherapeuthisch bei uns weiter- bzw. mitbehandelt werden können gehören vor allem Blasentumoren, Hodentumoren, Prostata-, Nieren- und Penistumoren. Aber auch fachfremde Tumoren können nach entsprechender Absprache und Rücksprache mit den mitbehandelnden Kollegen in unserer Praxis weiterbehandelt werden.
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Beratung und Therapie bei Inkontinenz (einschließlich kindlicher Inkontinenz)
Gerade zu Beginn einer Erkrankung fällt es schwer mit klaren Gedanken seine Situation mit oft kleinen Dingen einfacher und erträglicher zu machen. Auch wenn man mit einer Behinderung nicht gleich auf einen Rolli angewiesen ist, muß doch einiges an Unwegbarkeiten bewältigt werden. Ist man auf diesen angewiesen muß man sich zudem auch damit arrangieren das die Mobilität eingeschränkt ist. Es dauert eine Weile bis die täglich benötigten Hilfsmittel bestmöglich ausgewählt sind und deren Handhabung nicht mehr als zu große Belastung empfunden werden.
Beratung und Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch
Ungewollte Kinderlosigkeit liegt zu ca 40 % jeweils bei Mann oder Frau, ca 20 % bleiben ungeklärt.
Urologen können den "männliche" Teil dieser Frage versuchen zu klären´, da auch hier verschiedene Ursachen (angeborene oder erworbene) vorliegen können.
Die mikroskopische Beurteilung des Spermas ist neben einer gründlichen körperlichen Untersuchung und Erfragung aller möglicher Mitkopmponenten dabei die wichtigste Untersuchung.
Sterilisation des Mannes
Was ist eine Vasektomie?

In Deutschland lassen sich immer mehr Männer sterilisieren. Im Jahr 2000 waren nach Angaben des Bundesfamilienminsteriums schon drei Prozent der Männer im zeugungsfähigen Alter sterilisiert - 1992 nur 0,5 Prozent. Die Männer ließen sich vorwiegend sterilisieren, um effektiv zu verhüten. Bei der Sterilisation des Mannes durchtrennt der Chirurg nur die Samenleiter, bei der Kastration dagegen werden die gesamten Hoden entfernt.



Wie sicher ist eine Vasektomie?

Sie ist eine fast hundertprozentig sichere Verhütungsmethode. Der Pearl-Index liegt bei rund 0,1. Dieser Wert gibt die Anzahl der ungewollten Schwangerschaften einer Verhütungsmethode an, wenn 100 Frauen sie ein Jahr lang anwenden. Das heißt: Nur eine von 1000 Frauen wird trotz Sterilisation des Mannes schwanger. Die Versagerquote des Eingriffs liege zwischen 0 und 6 Prozent, berichtet der Arbeitskreis Andrologie der Deutschen Gesellschaft für Urologie.
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Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen
Die Frage nach nächtlichen Erektionen hilft bei der Abgrenzung psychologischer ED-Formen. Mit Hilfe vasoaktiver (gefäßerweiternder) Substanzen wie Prostaglandin E1 (PGE1), die direkt intrakavernös (in die Schwellkörper) injiziert werden und damit bei erhaltener Gefäßversorgung eine Erektion auslösen, können Nervenschäden nachweisbar gemacht werden.
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Ernährungs- und Diätberatung
Erfolgreiches Abnehmen und Halten des Gewichtes, auf medizinischer Basis !
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Weiterführende Betreuung urologischer Tumorpatienten
Ca 25 % aller bösarteiger Tumoren sind "urologische Tumore" ! Besonders Prostatakrebs- häufigster Tumor des Mannes- trägt hierzu bei (35000 Neuerkrankungen/Jahr in D)
Neben der unmitelbaren primären Therapie (OP, Bestrahlung, Chemotherapie) ist eine jahre- oft lebenslange Nachsorge und ggf. weiterführende ergänzende Behandlung nötig bzw. sinnvoll und erhöht die Lebensqualität der Patienten.
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