Die Krebsvorsorgeuntersuchung ab dem 45. Lebensjahr, wie sie von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird, sieht lediglich eine körperliche Untersuchung, das Abtasten der Prostata und die Untersuchung des Stuhls auf Blutbeimengungen vor.
Nach Meinung der Urologen und ihres Berufsverbandes reichen diese Maßnahmen nicht aus, um eine Krebserkrankung in der Urologie rechtzeitig erkennen zu können. So sind z.B. Aussagen zu eventuellen bösartigen Veränderungen von Blase und Nieren, welche lange Zeit ohne Beschwerdebilder sein können, auf dieser Basis nicht möglich. |
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